Im Deutschen Bundestag
Radargeschädigte im dt. Bundestag
Kontakt:
(bzur-info@t-online.de)

Presse



DNA Schädigungen

Radarstudie zu Schäden bei Kindern von Radar Soldaten


DNA Schädigung bei Nachkommen von Radarsoldaten
Studienteilnehmer gesucht im PDF-Format


Typische Mutationen bei Kindern von Radarsoldaten Johannes Seiler Dezernat 8 - Hochschulkommunikation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn


Strahlenfolgen


Kinder von Radarsoldaten leiden unter Gesundheitsproblemen


Erbgutschäden durch Röntgenstrahlung?


Multisite de novo mutations in human offspring after paternal exposure to ionizing radiation


Härtefallstiftung

Fordern Sie die neuen Antragsformulare an. Antragsformular Härtefallstiftung

Radiumfarben Ra226

Gesundheitsgefahren durch Radiumfarben bei der Bundeswehr:
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Die Reden, wir Sterben
Wie unsere Soldaten zu Opfern der deutschen Politik werden.

Autoren:
Andreas Timmermann-Levanas, Andrea Richter;
Campus Verlag, Frankfurt/Main

Strahlentelex Probeexemplar

Strahlentelex
Zu den Folgen der Langzeiteinwirkung von Elektrosmog, Karl Hecht

Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, und Demokratie e.V.,Heft 6
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Willkommen beim

Bund zur Unterstützung
Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V.

Der Bund zur Unterstützung Radarstrahlengeschädigter Deutschland e.V. (BzUR e.V.) ist eine Selbsthilfegruppe, die seit 2001 Soldaten, Bedienstete der Bundeswehr, der ehemaligen NVA und deren Angehörige in der Durchsetzung ihrer berechtigten Forderungen unterstützt und ihnen hilfreich bei der Bearbeitung ihrer Feststellungsverfahren zur Seite steht.

Gegründet wurde der (BzUR e.V.) am 28. April 2001 in Münster mit dem Zweck, von Waffensystemen der Bundeswehr verstrahlte Personen selbstlos zu unterstützen. Im letzten Jahrzehnt der Auseinadersetzung mit der Politik und dem BMVg sowie auch im Bemühen um eine zufriedenstellende Lösung des sogenannten Radarstrahlenproblems, hat der BzUR e.V. ein umfangreiches Faktenwissen zusammengetragen. Dieses Wissen stellt der BzUR seinen Mitgliedern uneingeschränkt zur Erhöhung ihrer Chance um eine Anerkennung ihrer strahleninduzierten Gesundheitsschäden zur Verfügung.

In jedem Einzelfall muss geklärt werden: wie es zur Exposition durch Strahlung am jeweiligen Waffensystem kam, wurden Strahlenschutzmaßnahmen durchgeführt, die Expositionsverhältnisse objektiv ermittelt, die Ortsdosen unter Berücksichtigung der realen Verhältnisse gemessen, die erhaltene Körperdosis - Organdosen und effektive Dosis - objektiv berechnet, kann der Vergleich der Körperdosis mit den Grenzwerten zur Bestimmung einer strahleninduzierten Erkrankung herangezogen werden? Wir helfen Ihnen umfassend und sicher bei der Beantwortung dieser Fragen.

Wenn auch Sie eine am Erfolg ausgerichtete Beratung wünschen, dann werden Sie Mitglied im BzUR e.V.

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Zur Radarstrahlenproblematik:

Bericht des Vorsitzenden des BzUR e.V. Dietmar Glaner zur Radarstrahlenporblematik mehr...